Wir freuen uns über Ihr Interesse an einem der ältesten Handwerksberufe und unserer Innung.
Als Kunde finden Sie hier garantiert IHREN Gold- und Silberschmied Ihres Vertrauens, als Betrieb den Austausch mit Kollegen sowei Hilfe und Unterstützung in vielen Angelegenheiten.
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… am 21.März 2024 in der Gastronomie Rörich -Kickers auf der Waldau.
Nachdem wir die neuesten Ereignisse besprochen und die Regularien Protokolls behandelt hatten, hatten wir das Vergnügen, Franz Meier zu begrüßen, der uns seine beeindruckenden Schätze präsentierte.
Herr Meier teilte seine reichen Erfahrungen im Bereich der Emaille-Kunst mit uns und erläuterte verschiedene Vorgehensweisen. Es ist selten, solch außergewöhnliche Schmuckstücke zu sehen, die komplett aus einer Hand stammen. Franz Meier gießt, fasst, graviert, emailliert und modelliert alles selbst – eine wahre Meisterleistung.
Seine Präsentation war nicht nur informativ, sondern auch für alle inspirierend. Wir konnten einen Einblick in die faszinierende Welt der Emaille-Kunst gewinnen und von Herrn Meiers Expertise profitieren.
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Obermeisterin Dina Marschall hat ihre Mitglieder am Mittwoch den 27.September zum Herbststammtisch eingeladen.
Nach einem kurzen Update der Mitglieder über die Ergebnisse der Zentralverbandstagung – Ausbilderförderung, immaterielles Kulturerbe, Berufsneugestaltung, ZDH Mitgliedschaft, Rückvermeisterung,…. begann unser Referent Guido Stegmann – Sachverständiger – seinen Vortag über das Prüfen von Gold. Welche verschiedenen Methoden gibt es? Es wurde über die häufigsten Fehlerquellen gesprochen und Tipps zur Vermeidung von Falschergebnissen gegeben.
Rechtliche Hinweise zum Aufbewahren von Reparaturtüten wurden gegeben: „Was mach ich wenn sie nicht abgeholt werden?“ Synthetische Diamanten und Moissanite – was ist in Umlauf und wie prüft man diese Ware! Wie bezeichne ich die Steine bei Reparaturannahme!
Bei Interesse können die Folien des Vortrags bei Dina Marschall anfordert werden.
Ein herzlicher Dank geht an Herrn Stegmann für diesen tollen Abend!
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Bei der Zentralverbandstagung von 15. – 17. September in Hamburg, wurde Obermeisterin Dina Marschall in Anerkennung für Ihr Engagement für den Berufsstand der Gold- und Silberschmiede mit der Silbernen Ehrennadel des Zentralverbands ausgezeichnet.
Wir gratulieren herzlich!
Rainer Fein hat die Tagung mit dem Vortrag „ Nachfolge – wie gelingt es“ bereichert.
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Obermeisterin Dina Marschall hat ihre Mitglieder am Freitag den 17. März zur Frühjahrsversammlung nach Degerloch eingeladen.
Nach den Regularien gab es einen kleinen Einblick in die Arbeit des Zentralverbandes mit Ausbilderförderung, Wettbewerb „ Junge Cellinis“ und Meisterrückgewinnung.
Herr Arnd Kerber erzählte von seinem Schmuckwettbewerb mit Anschauungsschmuckstück.
Anschließend war Margareta Held an der Reihe. Sie hielt einen Sachvortrag über das Gießen in Ossa Sepia-Schalen. Es wurden die Vor- und Nachteile und die besten Tipps zur praktischen Anwendung besprochen. Auch die über geschichtliche Entstehung und Entwicklung wurde erzählt. Frau Held hatte verschiedenen Schmuck und Probestücke zur Anschauung dabei.
Bei Interesse kann das Lehr-Video bei OMin Marschall angefordert werden.
Ein herzlicher Dank geht an Frau Held!
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Unglaublich aber wahr: Marie Knapp, frühere Auszubildende unseres Mitglieds „Juwelier Schumacher – Die Schmuckmanufaktur“, konnte beim vergangenen „Praktischen Leistungswettbewerb“ gleich einen doppelten Sieg feiern.
Marie Knapp wurde im „Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks 2022“ 1. Bundessiegerin.
Den Bundeswettbewerb „Die gute Form im Handwerk – Handwerker gestalten“ 2022 konnte Sie ebenfalls als Beste für sich entscheiden.
Zu diesem sagenhaften Erfolg gratulieren wir von Herzen – natürlich doppelt!
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25. November 2022 bis 22. Januar 2023 – Schmuckmuseum Pforzheim
Hohlprägen, Pressen, Guillochieren – diese traditionellen manufakturellen Schmucktechniken werden im Rahmen von »Pforzheim revisited« gelernt, angewendet und gepflegt. Mit einem Stipendium von C. HAFNER loten Alumni des Studiengangs Schmuck der Hochschule Pforzheim die gewonnenen Einblicke und Kenntnisse dieser und anderer traditioneller Techniken aus. Während dreier oder sechs intensiver Monate im Deutschen Technikmuseum in Berlin interpretieren die Stipendiaten und Stipendiatinnen wertvolle Traditionen neu, setzen sie in ungewohnte Kontexte ein und kombinieren sie mit anderen Materialien und Techniken. Es entstehen zeitgenössischer Schmuck und Objekte, die zur weiteren Belebung und dynamischen Erhaltung dieser wichtigen manufakturellen Schmucktechniken beitragen. Die Ausstellung zeigt Arbeiten der Stipendiaten der vergangenen zwölf Jahre.
Das Stipendium »Pforzheim revisited Berlin« ist eine Kooperation zwischen der Firma C. Hafner und der Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin. Sie wird maßgeblich durch die Arbeitsgruppe »Schmuck verbindet«, den Studiengang Schmuck der Hochschule Pforzheim sowie das Technische Museum der Pforzheimer Schmuck- und Uhrenindustrie unterstützt und ist Teil des Kooperationsprojektes »Manufakturelle Schmuckgestaltung«, das seit 2015 Beispiel guter Praxis auf der bundesweiten Liste des Immateriellen Kulturerbes der Deutschen UNESCO-Kommission ist.
Der Eintritt ist im Besuch der Dauerausstellung inbegriffen.
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Im festlich gedeckten Nebenzimmer des Gasthauses Waldhorn begrüßte Obermeisterin Dina Marschall die Mitglieder der Goldschmiede Innung zum traditionellen Gansessen. Leider dieses Jahr zum letzten Mal im Waldhorn, da der Besitzer ins Allgäu umzieht.
Ehrenobermeister Rainer Fein hat alle Mitglieder zu einem Sektempfang eingeladen.
Auch dieses Jahr waren wir wieder über 20 Mitglieder, die bei guten Essen und tollen Gesprächen das Jahr haben ausklingen lassen.
Für die stets gute Ausbildung – mit immer tollen Ergebnissen beim PLW – bedankte sich OMin Marschall bei der Familie Schleicher.
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Unser Innungsstammtisch am 21. September stand ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit. Viele Mitglieder und Gäste trafen sich um aufmerksam Felix Durejka, Geschäftsführer der Fa. Brazil Gems, zuzuhören. Das Thema war Handeln mit Edelsteinen – aber fair.
Ehrenobermeister Rainer Fein begrüßte in Vertretung von Obermeisterin Dina Marschall die anwesenden Mitglieder und Gäste. Mit Spannung erwarteten sie den Vortrag von Herrn Durejka. Er berichtete von den Anfängen des Abbaus fair gehandelter Edelsteine, die seine Mutter mit der brasilianischen Familie Soares in die Wege leitete, die in Brasilien eine Mine betreiben. Die Idee, es nachhaltig für alle zu machen, gestaltete sich sehr schnell. Denn fair für alle ist auch bei uns Goldschmieden in der heutigen Zeit ein großes Thema geworden. Mit Bildern, die die Gegebenheiten vor Ort zeigen, wurde schnell sichtbar wie schwierig es ist, dem Berg die Schätze zu entlocken. Qualifizierte Fachkräfte, Schleifer und Mineros arbeiten Hand in Hand. Sie bauen ohne Großgeräte die dortigen Vorkommen, im wesentlichen Berylle, besonders Aquamarine und Turmaline ab.
Alle Verarbeitungsstufen werden genauesten kontrolliert und offiziell zertifiziert. Herr Durejka betonte, dass was der Berg hergibt wird verarbeitet, nicht mehr und nicht weniger. Hier gewinnen alle. Die Arbeiter vor Ort erhalten höhere Löhne und könne dadurch ihre Familien und vor allem den Kindern ein besseres Leben ermöglichen.
Nach dem Vortrag konnten die Steine angeschaut und natürlich gekauft werden. Davon wurde reichlich Gebrauch gemacht. Der Abend klang mit interessanten Gesprächen unter Kollegen aus.
Das Fazit des Abends, Innung ist ein Gewinn für alle. Herr Durejka bedankte sich bei allen für die ihm entgegen gebrachte Aufmerksamkeit und freut sich schon jetzt auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit.
Das Thema „Einschnitt“ hat den Nerv der Zeit getroffen. Die Pandemie als Bruch im Lebenslauf und vor allem als noch nie dagewesene Erfahrung hat die jungen Künstler dazu animiert, expressive Schmuckstücke zu schaffen.
In der Online-Ausstellung sehen Sie die fertigen Schmuckstücke sowie die Zeichnungen und das Ideenwerk dahinter.
Im festlich gedeckten Nebenzimmer des Gasthauses Waldhorn begrüßte die Obermeisterin Dina Marschall die Mitglieder der Innung zum traditionellen Gansessen. Besonders erfreulich war die Anwesenheit von Auszubildenden unserer Mitgliedsbetriebe, die beim Wettbewerb „Junge Cellinis 2021“ teilgenommen haben.
Wie in jedem Jahr waren zum Abschluss wieder viele Mitglieder zusammengekommen, um bei anregenden Gesprächen unter Kollegen das Jahr ausklingen zu lassen.
Ehrenobermeister Rainer Fein bedankte sich mit einem Blumenstrauß im Namen der Mitglieder bei Obermeisterin Marschall für die hervorragende und nicht einfache Arbeit im Pandemiejahr 2021. Sie hat es verstanden mit interessanten Themen im Sommer mit der Mannheimer Versicherung das Innungsjahr zu einem Erfolg für alle werden zu lassen. Das Jahr wurde durch gegenseitiges Vertrauen und gemeinsamen Miteinander geprägt.
Beim Abschied überreichte OMin Marschall jedem Anwesenden einen kleinen Weihnachtsstern mit guten Wünschen für ein erfolgreiches Jahr 2022.
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Nach langer Zeit war es endlich mal wieder so weit – Herr Markus Stubenazi von der Mannheimer Versicherung wurde von Obermeisterin Frau Dina Marschall beim diesjährigen Sommerstammtisch herzlich begrüßt.
Herr Stubenazi betonte, wie gern er bei der Innung in Stuttgart Gast ist. Es stellte sich sehr schnell heraus, wie wertvoll und informativ dieser Besuch für die Mitglieder war. Nach einer kurzen Einführung in Neuigkeiten bei Verträgen stand Herr Stubenazi Rede und Antwort, was es gerade in Pandemiezeiten zu beachten gilt. Da war der Versand ein Thema, der Umgang mit Katastrophen, wie die Überschwemmung im Ahrtal.
Die Fragen der Mitglieder -was muss ich bei Überfall, Einbruch usw. beachten und wie verhalte ich mich, wenn so etwas passiert. Auf diese ging Herr Stubenazi sehr individuell ein und machte diesen Abend zu einem Erlebnis für alle.
An dieser Stelle nochmals ein ganz herzliches Dankeschön an die Mannheimer Versicherung die solche Abende für Innungen ermöglicht.
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Sind Sie ein eingeschworenes Team? Zeigen Sie es uns und gewinnen tolle Werbemaßnahmen für Ihren Betrieb!
Die Pandemie hat uns in den vergangenen langen Monaten viel abverlangt!
In manchen Betrieben hat sich aber gezeigt, dass durch die Krise die Mitarbeiterschaft zusammengestanden und somit auch zusammengewachsen ist – ein völlig neuer Teamgeist ist entstanden.
Zum Tag des Handwerks laden wir Sie herzlich zu der Foto-Aktion #gemeinsamhandwerk ein.
Senden Sie ein kreatives, originelles Foto und gewinnen Sie tolle Preise!
In der Zeit vom Ende des 18. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts war mit dem sogenannten Eisenschmuck eine besondere Art von Preziosen beliebt: kunstvoll und filigran wie Spitze, jedoch aus Eisen gegossen.
Anfangs handelte es sich bei Eisenschmuck in erster Linie um Trauerschmuck, und preußische Frauen trugen nach dem Tod ihrer Königin oft Luisenanhänger oder -broschen. Während der Befreiungskriege wurde das Tragen von Eisenschmuck immer mehr zu einer politischen Aussage oder patriotischen Mode, und er wurde »für die Rettung des Vaterlands« angelegt.
Derlei Preziosen gehören zum Feinsten, was je aus Eisen gefertigt wurde, und die Entwürfe stammten teils vom damaligen Hofbaumeister Karl Friedrich Schinkel.
Die rund 200 Exponate der Ausstellung stammen aus der Sammlung Klaus-Peter und Judith Thomé.
Von 16. Juli 2021 bis 6. Februar 2022 ist die Ausstellung im Schmuckmuseum Pforzheim zu sehen.
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Bei der Zentralverbandstagung am 19. September 2020 wurde Obermeisterin Dina Marschall neu ins Präsidium des Zentralverbands gewählt. Sie folgt damit unserem Ehrenobermeister Rainer Fein in das Gremium nach. Zur Wahl gratulieren wir herzlich!
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Vom 18. Juli 202 bis zum 17. Januar 2021 zeigt das Schmuckmuseum Pforzheim die Ausstellung „Max Ernst – Sammlung Würth“.
Max Ernst (1891–1976) zählt zu den anregendsten und einflussreichsten Künstlerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Kern seiner Werke in der Sammlung Würth ist eine einzigartige Kollektion von Büchern und Grafiken, in denen das vielfältige bildnerische Universum des Surrealisten erlebbar wird. Eine Auswahl daraus bildet – neben einigen Plastiken – den Schwerpunkt der Ausstellung, die den Grafiken zudem Stücke aus der Sammlung des Schmuckmuseums zur Seite stellt und in Korrespondenz mit ihnen treten lässt.
Betriebe, die von der Corona-Krise betroffen sind, können ab sofort bei ihren Finanzämtern zinslose Stundungen bei der Einkommensteuer, Körperschaftsteuer und Umsatzsteuer sowie eine Herabsetzung von Vorauszahlungen auf die Einkommensteuer, Körperschaftsteuer und auf den Steuermessbetrag der Gewerbesteuer beantragen. Link.
Soforthilfe Corona:
Für Klein- und Kleinstbetriebe bis 50 Mitarbeiter gibt es eine finanzielle Soforthilfe als einmaligen Zuschuss um die wirtschaftliche Existenz zu sichern und Liquiditätsengpässe zu kompensieren. Die Anträge sind über die Handwerkskammer einzureichen. Art, Umfang und Bedingungen der Hilfe erfahren Sie hier: Link.
Das Ministerium hat hierzu auch eine Hotline eingerichtet: Tel. 0800 40 200 88 Erreichbar von 9 bis 18 Uhr, jeweils von Montag bis Freitag.
Auslegungshilfe zu Ladenschließungen:
Die Landesregierung hat ihre Verordnung über infektionsschützende Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus aktualisiert. Eine Auslegungshilfe des Wirtschaftsministeriums stellt klar, welche Einrichtungen und Ladengeschäfte betroffen sind und welche weiterhin geöffnet bleiben dürfen. Link.
Bürgschaftsbank:
Die Bürgschaftsbank Baden-Württemberg hat ihre Fördermöglichkeiten an die Erfordernisse der Corona-Krise angepasst. Unter anderem wurde die Bürgschaftsquote auf bis zu 80 Prozent erhöht. Zudem können Bürgschaften bis zu 250.000 Euro innerhalb von 72 Stunden entschieden werden. Link.
Berufsgenossenschaften:
Vor dem Hintergrund der Corona-Krise bieten verschiedene Berufsgenossenschaften Ratenzahlungen und Stundungen für die Beiträge zur Unfallversicherung an. Link.
IKK Classic:
Die IKK classic hat kurzfristig für Betriebe, die aufgrund der Corona-Pandemie in eine finanzielle Notlage geraten sind und ihre Sozialversicherungsbeiträge nicht rechtzeitig zahlen können, folgende Information bereit gestellt. Demnach gilt ab sofort :
Auf Antrag des Arbeitgebers können die bereits fällig gewordenen oder noch fällig werdenden Beiträge zunächst für die Monate März bis Mai 2020 gestundet werden
Es wird keine Sicherheitsleistung verlangt
Es werden keine Stundungszinsen erhoben
Im vorgenannten Zeitraum wird von der Erhebung von Säumniszuschlägen oder Mahngebühren abgesehen
Der Arbeitgeberservice berät die betroffenen Arbeitgeber bei der Antragstellung und erläutert, was zu beachten ist. Wenden Sie sich hierzu bitte an Ihren Firmenkundenberater der IKK classic.
Diese Maßnahme beruht auf einer Empfehlung des GKV-Spitzenverbandes. Sollten Sie mit anderen Krankenkassen zusammenarbeiten, informieren Sie sich bitte direkt dort, ob das Vorstehende auch hier zur Anwendung kommt.
Kurzarbeit:
Auf dieser Seite erhalten Sie alle Infos, wenn Sie sich über Kurzarbeitergeld (KUG) informieren möchten, Kurzarbeit anzeigen oder beantragen wollen. Die hier eingestellten Informationen gelten sowohl, wenn Ihnen Arbeitsausfälle durch das Corona-Virus oder auch andere konjunkturelle Ursachen entstehen. Diese Seite lotst Sie durch alle Fragen und wird regelmäßig aktualisiert und ergänzt.
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Liebe Mitglieder – gestattet mir zum Jahresende meinen Dank an euch auszusprechen. Heute aus einem besonderen Grund.
Ich habe vor ein paar Tagen einige Fotos von unserem sogenannten Paten bekommen, unserem Bassam Nadaf. Er ist so dankbar dafür, dass ihr ihn in unseren Kreis immer so herzlich aufnehmt und Interesse an dem zeigt was er macht. Heute möchte ich euch sagen, dass es sich lohnt Vertrauen, Freundschaft zu zeigen und es zu leben.
Er ist nun bereits in seinem 3. Jahr im Berufskolleg in Schwäbisch Gmünd und dort ein hochgeschätzter Schüler. Seine Arbeiten sind handwerklich auf einem hervorragenden Niveau, seine Sprache verbessert sich, auch weil er sich in unserem Kreis angekommen fühlt und jeden Kollegen sehr schätzt. Am Anfang war es bestimmt nicht einfach, fremdes Umfeld, Sorge um Familie und Freunde in der Heimat. Wir, das weiß ich von ihm, haben ihm Vertrautheit geben, denn der Goldschmiedeberuf ist sein Leben. Deshalb möchte ich in seinem Namen Dank sagen. Ihr seid eine super Gemeinschaft die mit dazu beigetragen hat, dass Integration erfolgreich sein kann. Die Bilder zeigen seine letzte Arbeit und ihn an seinem Lieblingsplatz – dem Werkbrett.
Ich wünsche allen eine schöne Adventszeit, friedvolle Weihnachten und ein erfolgreiches neues Jahr 2020.
Euer Ehrenobermeister Rainer Fein
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Im festlich gedeckten Nebenzimmer des Gasthauses Waldhorn begrüßte Obermeisterin Dina Marschall die Mitglieder der Goldschmiede Innung zum traditionellen Gansessen.
Wie in jedem Jahr waren zum Abschluss wieder viele Mitglieder zusammengekommen, um bei anregenden Gesprächen unter Kollegen das Jahr ausklingen zu lassen.
Ehrenobermeister Rainer Fein bedankte sich mit einem Blumenstrauß im Namen der Mitglieder bei Frau Marschall für die hervorragende Arbeit im Jahr 2019. Sie hat es verstanden mit interessanten Themen das Innungsjahr zu einem Erfolg für alle werden zu lassen. Das Jahr wurde durch gegenseitiges Vertrauen und ein gemeinsames Miteinander geprägt.
Beim Abschied überreichte Frau Marschall jedem Anwesenden einen kleinen Weihnachtsstern mit guten Wünschen für ein erfolgreiches Jahr 2020.
Allen Mitgliedern eine besinnliche Weihnachtszeit und ein gesundes neues Jahr 2020.
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Am 9. Oktober wurde im Zuge des Herbststammtisches gewählt.
Dina Marschall wurde von Ehrenobermeister Rainer Fein zur Wiederwahl zur Obermeisterin vorgeschlagen. Die zahlreich erschienen Mitglieder gaben Frau Marschall einstimmig ihr Vertrauen. Als erster gratulierte Herr Fein und bedankte sich für die in den letzten Jahren geleistete Arbeit. Er wünschte ihr weiterhin viel Erfolg für die neue Amtszeit. Nun übernahm Frau Marschall die weiteren Regularien. Zur stellvertretende Obermeisterin wurde Frau Marion Schäfer gewählt- Vorgänger Laszlo Lepeda kandidierte aufgrund zu hoher Arbeitsbelastung nicht mehr. Ebenfalls neu wurde Frau Roselinde Hohl als Kassenprüferin gewählt. Alle weiteren Vorstandsmitglieder wurden in Ihrem Amt bestätigt.
OMin Marschall informierte die Mitglieder über das neue Gesetz zur Geldwäsche. Herr Fein berichtete von der Zentralverbandstagung über den neuesten Stand der Meisterrückführung. Die Goldschmiede sind, wie bekannt, wieder nicht berücksichtigt worden. Das bedeutet, dass die Gold- und Silberschmiede in der Anlage B 1. bleiben.
Als Gast wurde Herr Roland Wittel aus Schwäbisch Gmünd von Frau Marschall begrüßt der an diesem Abend die Mitglieder der Innung mit den neuesten Informationen der 3 D Gestaltung informierte. Anhand von Beispielen erläuterte er, was alles in der Computergestaltung möglich ist.
Der Herbststammtisch klang mit kollegialen Gesprächen aus. Hier zeigte sich wieder einmal, wie wichtig der gemeinsame Austausch im Innungskreis ist.
Alle Mitglieder wünschen dem alten und neuen Team alles Gute für die neue Amtszeit.
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Obermeisterin Dina Marschall freute sich am 4.Juli, bei strahlender Sonne und sommerlichen Temperaturen, die zahlreich erschienen Gäste und Mitglieder begrüßen zu dürfen. Im Garten der Gastwirtschaft war als erstes gemütliches Treffen und Austausch unter Kollegen angesagt. Nachdem für das leibliche Wohl gesorgt war, begab man sich in den Nebenraum, wo Obermeisterin Marschall die Mitglieder sehr kompetent über das neue Verpackungsgesetz informierte.
Anschließend begrüßte sie Herrn Stubenazi von der Mannheimer Versicherung. Er ist immer ein gern gesehener Gast in der Stuttgarter Innung. Er informierte die Anwesenden über Neuigkeiten im Versicherungswesen und ging im Besonderen auf das Thema Unruhen und Höhere Gewalt ein. Wir möchten uns hier nochmal sehr herzlich bedanken, dass er an diesem Abend bei uns zu Gast war.
Höhepunkt des Abends – Dina Marschall begrüßte Herrn Pokorny, der sich wohl wie kein anderer in der Welt der Opale auskennt. Man spürte mit wie viel Herzblut er mit diesem Thema umgeht. Die Augen der Anwesenden leuchteten beim Anblick einer solchen Farbenpracht. Es war ein faszinierender Vortrag über die Vielfalt der Opalwelt, der alle in seinen Bann zog. Herr Pokorny hatte eine breite Auswahl an Steinen mitgebracht, die die Anwesenden betrachten und anfassen konnten.
Herzlichen Dank an unsere Obermeisterin Dina Marschall und alle Mitglieder die diesen Abend zu einem sehr schönen Erlebnis machten.
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Obermeisterin Dina Marschall hat ihre Mitglieder am Mittwoch den 13.März zur Frühjahrsversammlung nach Degerloch eingeladen. Wie es schon Tradition hat, war der Saal mehr als gefüllt.
Dies war auch dem Referenten Michael Seubert zu verdanken, denn er hatte ein sehr spannendes Thema mitgebracht: Synthetische Diamanten.
Als absoluter Fachmann auf diesem Gebiet begeisterte er die Mitglieder mit interessanten Informationen zu diesem Thema. Er zeigte an praktischen Beispielen wie es mit relativ einfachen Mittel möglich ist synthetisch hergestellte Steine von echten zu unterscheiden.
Obermeisterin Marschall begrüßte mit dem Trunk aus dem Innungsbecher das neue Mitglied Anja Stober.
Eine besondere Ehrung erhielt
Angela Herlic für 25 Jahre Selbständigkeit. Ihr
wurde die Ehrenurkunde der
Handwerkskammer Region Stuttgart von Obermeisterin Marschall überreicht.
Auch eine junge angehende
Goldschmiedin, die auf der Suche nach einer Anschlusslehre ist, hatte die Möglichkeit
sich vorzustellen. Mit Erfolg – denn sie wurde gleich zu einem Probearbeiten
eingeladen.
Der Abend klang mit regem Austausch im Kollegenkreis aus.
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Im festlich gedeckten Nebenzimmer des Gasthauses Waldhorn begrüßte Obermeisterin Dina Marschall die Mitglieder der Goldschmiede- Innung zum traditionellen Gansessen.
Wie in jedem Jahr waren zum Abschluss wieder viele Mitglieder zusammengekommen, um bei anregenden Gesprächen unter Kollegen das Jahr ausklingen zu lassen.
Nach der Begrüßung ehrte der Ehrenobermeister Rainer Fein Frau Theresia Kolb für die erfolgreich absolvierte Gesellenprüfung. Sie bestand die Prüfung mit der Note eins. Herr Fein sprach Frau Marschall, die es Frau Kolb ermöglicht hatte ihre Ausbildung in ihrer Goldschmiede zu absolvieren, seine Anerkennung aus.
Der Ausbildung wird in der Innung Stuttgart ein hohes Maß an Aufmerksamkeit geschenkt. Der Dank gilt allen ausbildenden Meistern.
Die Obermeisterin bedankte sich bei allen für ein ereignisreiches Jahr 2018, das geprägt war von gegenseitigem Vertrauen und Zuversicht für die Zukunft unserer Innung. Alle Anwesenden bekamen einen kleinen Weihnachtsstern als Geschenk mit auf den Weg in ein erfolgreiches neues Jahr 2019.
Allen Mitgliedern wünschen wir eine besinnliche Weihnachtszeit und ein gesundes neues Jahr 2019.
Dina Marschall und Rainer Fein
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Der Herbststammtisch war prall mit Information gefüllt. Unsere Obermeisterin Dina Marschall hat sich wieder viel Mühe gemacht einen hoch interessanten Abend zu gestalten, so konnte sie wieder viele Mitglieder begrüßen.
Herr Rodriguez, Mitinhaber der Fa. Schindler Smaragde, war dieses Mal zu Gast. Er berichtete aus seiner Heimat Kolumbien und schilderte anschaulich mit viel Herzblut den Wandel im Handel von Smaragden. Auch hier wird mittlerweile auf Nachhaltigkeit geachtet. Er beschrieb den Abbau und zeigte aus seiner Kollektion die Vielfalt und Schönheit dieses edlen Minerals.
Ehrenobermeister Rainer Fein berichtete vom Zentralverbandstag in Dresden. Dabei gab er einen Einblick zum Stand „Neues Berufsbild im Goldschmiedehandwerk“ und Meisterrückführung des Berufs Goldschmied in die A-Klasse des Handwerks.
Einen Goldschmiedemeister für Juwelen wie Franz Meier in seinen Reihen zu haben, ist ein großes Geschenk. Unsere Innung profitiert davon. Er ist ein immer gern gesehener Gast unserer Innung und brachte aus seiner privaten Schatzkiste ein paar Arbeiten mit. Was an diesem Abend besonders interessant war: er erzählte, wie er zum Beruf und seiner besonderen Berufung kam. Jungen Goldschmieden in unserer Innung gibt ein solcher Werdegang Mut Dinge anzugehen und sich zu trauen, eigenen Ideen zu verwirklichen. Selbst die Älteren unter uns hatten große Freude, die Arbeiten einmal von allen Seiten und mit Erklärung zu erleben. Sonst stehen diese Dinge oft nur im Museum und hinter Glas. Herzlichen Dank an dich Franz, dass du uns einen so herrlichen, spontanen Einblick gegeben hast.
Wie immer tauschten sich die Mitglieder bis spät in den Abend über wichtige Themen untereinander aus.
Alle freuen sich schon auf unseren Jahresabschluss, dem Traditions-Gansessen. Es findet dieses Mal am 7.11.2018 beim ehemaligen Sternekoch Benjamin Breitenbach im Waldhorn in Stuttgart Rohr statt.
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Die diesjährige Herbsttagung des Zentralverbandes der Deutschen Goldschmiede-Silberschmiede und Juweliere fand vom 22. bis 23. September in Dresden statt. Schon der Name der Stadt ist Geschichte. Auch deshalb folgten viele der Einladung des Zentralverbandes und der Innung Dresden. Obermeister Henning Lehmann bereitete vor Ort die Tagung hervorragend vor. Die Traditionsbrauerei Feldschlösschen als Tagungsort bildete einen sehr schönen Rahmen für die Tagung.
Präsident Hans-Ullrich Jagemann begrüßte nach der Eröffnung der Tagung mit dem Trunk aus dem Silberbecher den Präsidenten der Handwerkskammer Dresden Herrn Dr. Jörg Dietrich. Dieser zeigte sich erfreut, dass nach 22 Jahren wieder einmal die Tagung in Dresden stattfindet. Er begrüßte alle Teilnehmer und wünschte der Veranstaltung einen guten Verlauf.
Auch Henning Lehmann sagte, es sei wichtig für seine Innung mal wieder den direkten Kontakt mit vielen Kollegen aus ganz Deutschland zu haben.
Herr Jagemann und der Geschäftsführer Herr Horst Teuscher berichteten über die Arbeit des Zentralverbandes. Folgende Themen standen auf der Tagesordnung:
Neugestaltung des Berufsbildes
die Wiederaufnahmen in die Anlage A der Handwerksberufe
der Wettbewerb Junge Cellinis
der Haushaltsplan
In das Referat Sachverständigenwesen wurde als neues Mitglied Frau OM Petra Marklein-Paas berufen. Sie unterstützt nun den bisherigen Rat tatkräftig.
Referent Michael Seubert erläuterte sehr anschaulich das aktuelle Thema Synthetische Diamanten. In seinem Vortrag wurde deutlich, wie wichtig dieses Thema in Zukunft für die Branche sein wird.
Der späte Nachmittag gehörte ganz der Tradition. Ein Besuch unter fachkundiger Führung des leitenden Restaurators durch das Neue und Historische Gewölbe von Dresden war wohl für alle der Höhepunkt des Tages.
Aber auch der gesellschaftliche Teil, wohl immer der beste Tagungsordnungspunkt, kam nicht zu kurz. Mit den Mitgliedern der Innung Dresden und den Kollegen aus ganz Deutschland wurde bis spät am Abend diskutiert und gelacht. Somit fand die Tagung einen wunderbaren Abschluss an den alle Teilnehmer gerne zurückdenken.
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Obermeisterin Dina Marschall begrüßte die zahlreich erschienen Mitglieder zum Sommerstammtisch. Bei strahlendem Sonnenschein auf der Terrasse bedankte sie sich bei allen für die gute Zusammenarbeit. Als Gäste waren in diesem Jahr Frau Verena Bauer von der Fa Roth Perlen GmbH und Camille Burger von der Firma Burger Edelmetalle.
Alle freuten sich auch den Innungspaten aus Syrien Bassam Nadaf wiederzusehen. Er hat nun schon sein erstes Jahr im Berufskolleg in Schwäbisch Gmünd erfolgreich hinter sich gebracht.
Nach dem traditionellen Becherumtrunk stellte Frau Bauer eine besonders für diesen Abend zusammen gestellte Perlen Kollektion vor. Diese fand großen Zuspruch und es wurden auch gleich die ersten Perlen geordert.
Das Highlight des Abends aber war der Vortrag von Camille Burger. Das Thema: Wie unterscheide ich echtes Edelmetall von unechtem und was sollte ich dringend beim Ankauf von Altgold beachten. Mit einer kleinen Geschichte nahm er die Mitglieder gleich mit und hatte die Aufmerksamkeit auf seiner Seite.
Nun kommen wir zum Klingen. Er beschrieb sehr anschaulich wie ein echter Krügerrand durch schnipsen in die Luft beim drehen einen klingenden Ton abgibt, das Erstaunen war groß. Aber nicht nur mit diesem Teil erhielt Herr Burger Beifall, nein er hatte sehr viel Wissenswertes für die Praxis.
So wurde es ein interessanter und informativer Abend. Obermeisterin Dina Marschall zeigte einmal mehr, dass der Austausch untereinander das große Plus der Innung ist. Ihr ein Dankeschön für ihr Engagement.
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Am Sonntag den 17.3. ging es zu einem Ausflug nach Baden-Baden ins Fabergé Museum.
Es war zwar ein kleiner Kreis, der aber freute sich über einen sehr interessanten Besuch mit einer großartigen Führung.
Am 9.Mai 2009 wurde das Museum von Alexander Iwanov eröffnet. Es ist ein Kleinod von liebevoll zusammengestellten Arbeiten aus der Werkstatt Fabergés.
Wir waren sehr angetan von der Führung, die Dame hatte ein enormes Wissen über Zeitgeschichte und die dazu gezeigten Arbeiten.
Die Stunden im Museum vergingen wie im Flug, man hätte noch lange zuhören und staunen können, aber wir hatten einen Tisch reserviert und wollten, angesichts des Wetters, uns auch nicht zu spät auf den Heimweg machen.
Interessante Gespräche gab es bei Essen und Trinken dazu.
Danke an unsere Obermeisterin für die tolle Organisation!
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Die Mitglieder der Gold- und Silberschmiede-Innung haben bei ihrem Herbststammtisch am 12. Oktober 2017 Rainer Fein einstimmig zum Ehrenobermeister ernannt.
Mit dieser Geste wird die Anerkennung für das unermüdliche Engagement zum Wohle des Goldschmiede-Handwerks, der Innung und ihrer Mitglieder ausgedrückt.
Wir gratulieren herzlich!
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Beim Handwerker-Aktionswochendene am 16. und 17. September 2017, war auch das Gold- und Silberschmiede-Handwerk vertreten.
Im historischen Umfeld des Freilichtmuseums Beuren wurde ein ganzes Wochenende lang gezeigt, wie sich die traditionellen Handwerksberufe zu modernen, innovativen Dienstleistungsbetrieben entwickelt haben.
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Leider konnten wir unseren Sommerstammtisch nicht wie letztes Jahr auf der Terrasse genießen, dafür mit einem sehr interessanten Gast. Hannes Brötz aus Tübingen hat uns seine Erfahrungen mit fair traid Gold berichtet.
Die Gold- und Silberschmiede-Innung hat ein “ Innungspatenkind“. Bassam Naddaf, ein Flüchtling aus Syrien der als Goldschmied tätig war und jetzt Unterstützung mit Werkzeugen benötigt.
Es gab wieder einen tollen Austausch untereinander und ich danke euch für die rege Teilnahme und das große Interesse!
Eure OMin Dina Marschall
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18. Gmünder Schmucktage 2017 – Freitag, 23. Juni bis Sonntag, 25. Juni
Diese hochwertige Ausstellung, in der die Gmünder Schmuckschaffenden ihre Unikate außerhalb des Ateliers gemeinsam präsentieren, ist einzigartig.
Zentral im Herzen von Schwäbisch Gmünd, im Festsaal des Kulturzentrums Prediger, können die Besucher ein breites Spektrum an individuellem, einzigartigem und aktuellem Schmuck bewundern und erwerben.
Eröffnung an Freitag, 23. Juni 2017 um 19 Uhr im Festsaal des Kulturzentrum Prediger durch Oberbürgermeister Richard Arnold.
Attraktives Begleitprogramm im Berufskolleg für Design, Schmuck und Gerät im Arenhaus (Marktplatz 35)
Tag des offenen Tür am Samstag, 24. Juni von 10 bis 16 Uhr
Gästeführung „Glanzvolle Tradition“: Interessaantes und Wissenswertes über die Gold- und Silberstadt Schwäbisch Gmünd erfahren Sie von der Gästeführerin Angelika Rieth-Hetzel. Treffpunkt im Innenhof des Arenhaus. Führungen um 10 Uhr und um 13.30 Uhr – Dauer ca. 2,5 Stunden – Unkostenbeitrag 5 € / Person
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Die Preisträger 2017 des Internationalen Wettbewerbs des Zentralverbandes der Goldschmiede, Silberschmiede und Juweliere stehen seit Sonntag fest – und wieder sind Auszubildende der Innung Stuttgart dabei.
Herzlichen Glückwunsch Magdalena Stefaniak vom Ausbildungsbetrieb Imke Sperling in Fellbach für einen 3. Preis im 1. Ausbildungsjahr.
Glückwünsche an Theresia Kolb für den 2. Preis im 2. Ausbildungsjahr vom Ausbildungsbetrieb Dina Marschall – die Goldschmiede.
Beide Teilnehmerinnen wurden mit Preisen für ihre herausragenden Arbeiten belohnt. Wir alle freuen uns mit den Preisträgerinnen über ihren Erfolg.
Arbeit von Theresia Kolb
Arbeit von Magdalena Stefaniak
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Am 22 März trafen sich über 30 Mitglieder der Innung Stuttgart zur Frühjahres Tagung, mit dem spannenden Thema: Wie nehme ich einen Kundenauftrag rechtsgültig und Versicherungsrelevant auf.
Die Obermeisterin Dina Marschall begrüßte hierzu Frau Scheller von der Rechtsabteilung der Handwerkskammer Region Stuttgart und Herrn Stubenazi von der Mannheimer Versicherung.
Nach der Begrüßung wurde der neue stellvertretende Obermeister Laszlo Lepeda einstimmig gewählt und mit großem Beifall bedacht.
Danach kam es sehr schnell zu Fragen an Frau Scheller und Herrn Stubenazi.
Wie gehe ich mit dem Datenschutz um?
Darf ich Brillantring auf den Auftrag schreiben, obwohl ich vielleicht nicht sicher bin, dass es ein echter Stein ist?
Reicht es aus, wenn ich weißer, roter, grüner Stein auf den Auftrag schreibe?
Wie geht dann der Kunde mit dieser Information um?
Wie sieht die Haftung aus, wenn ein Einbruch stattfand?
Was muss der Kunde mir, oder ich ihm beweisen?
Was muss ich auf jeden Fall dokumentieren?
Die dafür vorgesehene Zeit von zwei Stunden reichte nicht aus, um auch nur einen Teil zu benennen und zu beantworten.
Es stellte sich heraus, dass es in diesem Bereich einen großen Informationsbedarf gibt, der an diesem Abend nicht umfassend beantwortet werden konnte. Deshalb wird beim Sommerstammtisch im Juni nochmals konkreter auf das für die Goldschmiede wichtige Thema eingegangen.
Noch bis in den späten Abend wurde diskutiert.
Was noch zu erwähnen ist: jeder brachte an diesem Abend sein Meisterstück mit. Diese wurden von einem Fotografen professionell für die Homepage der Innung fotografiert.
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Drei Innungen Stuttgart, Frankfurt und Mannheim informierten sich auf Einladung der Mannheimer Versicherung am Sonntag über Synthesen von Farbsteinen, synthetische Diamanten, Erkennung von Bernstein und das Sicherheitsportal „Bindus“.
45 Goldschmiede der drei Innungen waren der Einladung gefolgt und erlebten einen sehr interessanten Tag. Nach der Veranstaltung waren sich alle Obermeister einig, dass eine solche Veranstaltung gut ist und wiederholt werden sollte, da der Austausch der Kollegen untereinander für alle sehr positiv war.
Vielen Dank an die Referenten Guido Stegmann, Michael Seubert, und Herrn und Frau Mally.
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Backen, Schreinern, Schrauben, Schneidern, Mauern: Die Vielseitigkeit des Handwerks kennt quasi keine Grenzen. Bei HANDS UP, der großen Ausbildungsmesse des Stuttgarter Handwerks, war das Handwerk zwei Tage lang live im Stuttgarter Rathaus zu erleben. Am 10. und 11. Februar 2017 konnten sich Schülerinnen und Schüler sowie Eltern über die hervorragenden Karrierechancen in den über 130 Handwerksberufen informieren.
Selbstverständlich war auch das Gold- und Silberschmiedehandwerk mit dabei und hat sein wunderschönes Gewerk präsentiert!
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Nachdem Romina Klein, die ehemalige Auszubildende unseres Mitgliedsbetriebes Juwelier Schumacher, mit ihrem außergewöhnlichen und tollen Gesellenstück bereits Kammer- und Landessiegerin wurde, hat sie es nun auch geschafft, die bundesweite Konkurrenz hinter sich zu lassen!
Wir gratulieren herzlich zum Bundessieg!
Am 20. Dezember 2016 berichten auch die Stuttgarter Nachrichten von ihrem großen Erfolg. Ein toller Artikel, den es zu Lesen lohnt! Hier geht es zum vollständigen Artikel
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Die Innung gratuliert der Landessiegerin Romina Klein vom Ausbildungsbetrieb Juwelier Schumacher, Inh. Michael Schleicher, zu ihrem Erfolg.
Mit diesem Glückwunsch begrüßte Obermeisterin Dina Marschall die Mitglieder der Goldschmiede-Innung zum traditionellen Gansessen. Ein besonderes Willkommen auch für das neue Mitglied Carolina Ciraldo Gonzales.
Wie in jedem Jahr waren zum Abschluss über 30 Mitglieder zusammengekommen, um bei anregenden Gesprächen unter Kollegen das Jahr ausklingen zu lassen.
Die Obermeisterin bedankte sich bei allen für ein ereignisreiches Jahr 2016, das von gegenseitigem Vertrauen und Zuversicht für die Zukunft unserer Innung geprägt war.
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Nach 16 Jahren als Obermeister legt Rainer Fein die Verantwortung in jüngere Hände. Die Mitgliederversammlung der Gold- und Silberschmiede-Innung hat die bisherige stellvertretende Obermeisterin, Dina Marschall, einstimmig als Nachfolgerin von Rainer Fein gewählt.
Herzlichen Glückwunsch!
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Wie für die Goldschmiede bestellt, war das Wetter beim diesjährigen Sommerstammtisch.
In gemütlicher Runde bei interessanten Gesprächen genießen die Kolleginnen und Kollegen einen wunderschönen Sommerabend. Der neue Innungsbecher machte seine ersten Runden nach der Einweihung.
Danke, an alle die sich an diesem Abend Zeit genommen haben.
Euer OM Rainer Fein
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„It’s a kind of magic “ und „I want to break free“ sind die Themen des 47. Deutschen Schmuck- und Edelsteinpreises bzw. des 28. Deutschen Nachwuchswettbewerb für Edelstein- und Schmuckgestaltung.
Bei der diesjährigen Frühjahrstagung der Stuttgarter Gold- und Silberschmiede- Innung, am 7.4.2016, gab es einiges zu feiern. Obermeister Rainer Fein konnte über 30 Anwesende begrüßen. Mit Freude stellte er fest, dass in der Innung Stuttgart viele Kolleginnen und Kollegen einen Ausbildungsplatz zur Verfügung stellen, dies ist heute nicht mehr selbstverständlich. Deshalb war es eine besondere Freude, dass er an diesem Abend Romina Klein, Kammerpreisträgerin , die ihre Ausbildung bei der Fa. Schumacher in Stuttgart absolviert hat, begrüßen durfte. Sie hatte ihr Gesellenstück mitgebracht, sodass alle Mitglieder es ansehen und bewundern konnten.
Der Höhepunkt des Abends aber war die Übergabe des von Obermeister Rainer Fein gestifteten, von Silberschmiedemeister Florian Färber gefertigten und von Graveurmeister Uwe Schaake gravierten Innungsbechers. Einer alten Tradition folgend, erhalten neue Mitglieder zur Begrüßung einen Trunk. Eine besonders schöne Sitte, Auszubildende durch den Bechertrunk in den Gesellenstand zu erheben, wird auch wieder eingeführt.
Alle hatten die Gelegenheit den Becher anzusehen und natürlich auch einen Schluck daraus zu trinken. Am Ende der Veranstaltung bekundeten gleich zwei eingeladene Gäste, dass sie gerne Mitglied unserer Innung werden möchten. Obermeister Fein hieß sie herzlich im Kreis willkommen.
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stv. OMin Dina Marschall – Romina Klein – KHM Alexander Kotz
Bei der Lossprechungsfeier der Kreishandwerkerschaft Stuttgart am 22. März 2016, wurde Romina Klein für ihre sehr guten Leistungen bei der Gesellenprüfung mit einem Preis ausgezeichnet.
Ebenso möchten wir Romina Kleins Ausbildungsbetrieb – Michael Schumacher e.K., Inh. Michael Schleicher, Stuttgart – herzlich zur tollen Ausbildungsleistung gratulieren!
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Am 26. und 27. Februar 2016 findet zum zweiten Mal im Stuttgarter Rathaus die Ausbildungsmesse HANDS UP statt. Die Gold- und Silberschmiede-Innung wird selbstverständlich wieder dabei sein. Zu dieser Messe gibt es eine Sonderbeilage der Stuttgarter Zeitung / Stuttgarter Nachrichten:
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An der Universität war sie unzufrieden, daran änderte auch ein Studienfachwechsel nichts. Da stand für Sara Pukall fest: „Das Studium begeistert mich nicht. Mir fehlt die kreative Auslastung.“ Die 36-jährige
Neu-Anspacherin absolvierte eine Ausbildung zur Goldschmiedin und fand damit endlich das berufliche Glück nach dem sie suchte.
Alle Infos unter www.handwerk.de/walloffame
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Ein Abend mit Weinachtsternen.Wie jedes Jahr war es ein wunderschöner Abend, an dem gegessen, getrunken und viel geschwätzt wurde. Dies war ein gelungener Abschluss für das Jahr 2015.
Ich freue mich auf euch im neuen Jahr, möge ein guter Stern über jedem stehen.
Euer OM Rainer Fein
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Zukunftsweisende Akzente setzte der Zentralverband der Deutschen Goldschmiede- Silberschmiede und Juweliere bei der Herbsttagung in Cottbus.
Nach der Begrüßung und Eröffnung der Ausstellung der Jungen Cellinis durch den Geschäftsführer der Handwerkskammer Cottbus Herrn Knut Deuter, der in seinen Grußworten der Ausstellung und der Tagung einen erfolgreichen Verlauf wünschte, begann die Tagung in den Räumen der Kammer Cottbus.
Herr Jagemann begrüßte die Teilnehmer und begann nach einem kurzen Bericht über die Arbeit des Präsidiums mit dem ersten Punkt der Qualitätssicherung des Goldschmiedemeisters
Nach einer langen und interessant geführten Debatte beschlossen die Delegierten einstimmig sich das Zeichen – Der Goldschmied ist der Juwelier der Meisterklasse- für die nächsten 10 Jahre schützen zu lassen.
Da die Politik es nach wie vor nicht fertig bekommt den Meistertitel für unseren Beruf zu schützen, hat nun der Verband die Zügel in die Hand genommen, und sich dieses Zeichen urheberrechtlich schützen lassen .Das bedeutet, nur Mitglieder des Zentralverbandes dürfen in der Zukunft dieses Zeichen kostenlos nutzten
Den Umgang mit den neuen Medien, z.B. Internet und Webseiten, stellte Herr Klaus Zeiss von der Fa. Web 4 Business vor. Er erläuterte, wie wichtig es heute für Firmen ist sich im Internet darzustellen und zu präsentieren. Auch die Verbandsseiten der Innungen sind Teil der Werbung für den Beruf des Goldschmieds. Interessierte Innungen können sich gerne für eine individuelle Beratung mit ihm in Verbindung setzten.
Im Anschluss stellte Herr Guido Stegmann ein von ihm entwickeltes gegen Kriminalität vorgehendes Sicherheitssystem – Bindus.de – vor. Dieses kann in Zukunft von allen Mitgliedern genutzt werden. Damit wird es möglich sehr viel schneller auf die zunehmende Kriminalität zu reagieren. Gerne erteilt Herr Stegmann auf Anfragen Auskunft.
Mit der Verabschiedung der neuen Ehrenordnung des Verbandes endete der offizielle Teil der Tagung.
Herr Teuscher von der Geschäftsstelle sorgte mit einer gelungenen und interessanten Fahrt mit dem Boot durch die Fliese des wunderschönen Spreewaldes für einen schönen Abschluss der Tagung.
Der Zentralverband bedankt sich jetzt schon für die Einladung der Mannheimer Versicherung für die am 23. und 24. April 2016 stattfindende Tagung in Mannheim.
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63 junge Handwerker aus der Region Stuttgart können als Jahrgangsbeste ihres Gewerks ausgezeichnet werden. Sie haben die Abschluss- oder Gesellenprüfung mit Bestnoten absolviert.
Für das Gold- und Silberschmiedehandwerk wird am 2. Oktober 2015
Franziska Gutbrod aus Stuttgart geehrt
Ausbildungsbetrieb war unser Mitglied Goldschmiede Fein Inh. Roselinde Hohl, Stuttgart
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!
Diese besten Handwerker aus der Region Stuttgart haben jetzt die Chance, beim Leistungswettbewerb auf Landesebene teilzunehmen. Unter Prüfungsbedingungen müssen dann Arbeitsproben erstellt werden oder es wird das Gesellenstück neu bewertet. Schließlich erreicht der Wettbewerb im November auf Bundesebene in Frankfurt/Main sein finales Ende.
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„Light my fire“ und „Hot stuff“ sind die Themen des 46. Deutschen Schmuck- und Edelsteinpreises bzw. des 27. Deutschen Nachwuchswettbewerb für Edelstein- und Schmuckgestaltung.
Am Abend begann dann im großen Festsaal des Stuttgarter Rathauses die Preisverleihung der Jungen Cellinis. Zum sechsten Mal wurden Auszubildende vom ersten Lehrjahr bis zum ersten Gesellenjahr für ihre hervorragenden Wettbewerbsarbeiten ausgezeichnet. Es waren 80 Teilnehmer.
Die Begrüßung der Gäste erfolgte durch den Präsidenten Herrn Hans Ullrich Jagemann und den Geschäftsführer der Handwerkskammer Stuttgart Herrn Claus Munkwitz. Die Preisträger bekamen von Frau Foryta, der Verantwortlichen für den Wettbewerb, und den Hauptsponsoren Herrn König von der Allgemeinen Gold und Silber Scheideanstalt Pforzheim, Herrn Göttert von der Mannheimer Versicherung und Herrn Arnd Kerber von der Karl Fischer GmbH ihre Preise unter dem Beifall aller Anwesenden überreicht. Frau Esther Wildi verlas die Begründung der Juroren für die Prämierung der Arbeiten.
In den Gesichtern der Preisträger konnte man die Freude über die Auszeichnungen, die sie erhalten haben, sehen. Die Arbeiten aller Teilnehmer zeigen, dass wir uns um den Nachwuchs in unserem Beruf keine Sorgen machen müssen.
Die Arbeiten der neun Preisträger und zwei mit Belobigungen Ausgezeichneten wurden in Vitrinen präsentiert und von den Obermeistern den Mitgliedern der Innung Stuttgart und den Gästen bestaunt und bewundert.
Der Abend klang mit Musik und vielen interessanten Gesprächen zwischen alten und den zukünftigen neuen jungen Meistern aus.
Der Zentralverband der Gold- Silberschmiede und Juweliere zeigt, wie wichtig es ihm ist, junge Goldschmiede durch einen solchen Wettbewerb zu fördern, und damit für ihren Beruf zu begeistern.
Fotos: Enes Özaslan
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Obermeister und Gäste der Zentralverbandstagung am 16. Mai 2015 auf der Treppe des Stuttgarter Rathauses.
Mit der Jugend in die Zukunft
Die Frühjahrstagung des Zentralverbandes der Deutschen Goldschmiede, Silberschmiede und Juweliere in Stuttgart stand dieses Jahr ganz im Zeichen der Jugend.
Die Begrüßung der Teilnehmer erfolgte durch den Kreishandwerksmeister von Stuttgart Herrn Alexander Kotz, der in seiner Ansprache die Wichtigkeit des Goldschmiedehandwerks hervorhob und dazu aufforderte, die Anstrengung um eine Wiederaufnahme in die meisterpflichtigen Handwerke fortzusetzen.
Danach begann die offizielle Tagung. Zum ersten Mal hatten sieben Schülerinnen und Schüler der Goldschmiedeschule Pforzheim und des Berufskollegs Schwäbisch Gmünd und ihre Lehrer die Möglichkeit mit Obermeistern des Verbandes über ihre Ausbildung und die Zukunft zu diskutieren, und sich und ihre Arbeiten vorzustellen.
In einer Talkrunde, die von Herrn Rainer Fein, Vizepräsident des Verbandes, geführt wurde, entstand sehr schnell ein anregender Dialog zwischen Schülern und Obermeistern. Es wurden Fragen, die die Ausbildung angehen ebenso diskutiert, wie die Aussichten der jungen Azubis was ihre Zukunft betrifft. Alle bekundeten ihre Freude an diesem Beruf, und waren sich mit den Obermeistern einig, dass nur über eine gute qualitativ hochwertige Ausbildung der Weg zum beruflichen Erfolg führen kann. Hervorzuheben ist, dass die angehenden Goldschmiede es für sehr wichtig erachten, sowohl eine Gesellen- als auch eine Meisterprüfung zu machen. Der Wunsch der Auszubildenden wäre, noch viel mehr von den älteren Meistern zu lernen, denn nur wenn Alt und Jung miteinander Hand in Hand gehen wird unser Beruf auch in Zukunft Bestand haben.
Im Anschluss wählte die Versammlung Herrn Michael Seubert einstimmig ins Präsidium des Zentralverbandes.
Im weiteren Verlauf der Tagung wurden folgende Themen diskutiert:
die Neuregelung der Ausbildungsanforderungen für Goldschmiede
die Gestaltung einer Ehrenordnung
Klausurtagung zum Thema: Darstellung des Goldschmieds in der Öffentlichkeit
Sehr viel Interesse fand der anschließende Vortrag der Obermeisterin Frau Raymann-Novak über ihren Nachbau der Reichskrone. Damit endete der offizielle Teil der Tagung.
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Die Jahreshauptversammlung der Goldschmiede Innung Stuttgart zeigte wieder einmal, dass Gemeinsamkeit, miteinander reden und sich austauschen stark macht.
Über 30 Mitglieder und Gäste waren anwesend. Nach der Begrüßung durch Obermeister Rainer Fein waren die Formalien schnell erledigt. Anschließend begrüßte er drei neue Mitglieder, die in diesem Jahr in die Innung eingetreten sind.
Als Gäste waren an diesem Abend Herr Dr. Bernhard Burger von der Fa. Burger Edelmetalle und Herr Franck Dangeul von der Fa. Laser-in GmbH eingeladen.
Zuerst stellten Herr Burger und sein neuer Außendienst-mitarbeiter Herr Schulz die Neuigkeiten der Fa. Burger vor. Danach erklärten sie, was beim Ankauf von Altgold zu beachten ist, wie man einen echten von einem unechten Goldbarren unterscheiden kann und welche Vorteile Innungsmitglieder durch die Zusammenarbeit mit der Fa. Burger haben.
Anschließend erläuterte Herr Dangeul und unser Mitglied Herr Voth die Handhabung modernster Lasertechnik. Viele der anwesenden Mitglieder hatten reparaturbedürftige Schmuckstücke mitgebracht. Sie konnten nun unter Anleitung die moderne Technik selbst ausprobieren. Das Laserschweißen wurde mit einer Kamera aufgenommen und so für alle gut sichtbar gemacht.
Der Abend klang mit vielen interessanten Gesprächen aus und jeder der Anwesenden freut sich schon auf den nächsten Innungsstammtisch.
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Es war ein Abend wie er schöner kaum sein kann. Der vorbestellte Raum reichte diesmal nicht aus um alle Mitglieder und Freunde in einem Raum unterzubringen. Bei unserem traditionellen Weihnachtsgansessen wurde viel erzählt und gelacht. Man spürte, dass hier an diesem Abend eine Gemeinschaft zusammen war. Durch diese Begeisterung haben wir zwei neue Mitglieder dazu gewonnen. Herr Markus Beigelbeck und Frau Ruth Sellack heiße ich herzlich willkommen. So ist Innung ein Erlebnis, und ich als Obermeister bedanke mich bei euch allen für diesen schönen Abend.
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Im Rahmen einer zweijährigen Vollzeitschule kann an der Schule Schwäbisch Gmünd der Abschluss „Staatlich geprüfter Gestalter / staatlich geprüfte Gestalterin“ erworben werden. Zustätzlich ist es möglich die Meisterprüfung im Goldschmiedehandwerk abzulegen.
„Moonlight“ und „Sunshine“ sind die Themen des 45. Deutschen Schmuck- und Edelsteinpreises bzw. des 26. Deutschen Nachwuchswettbewerb für Edelstein- und Schmuckgestaltung.
Nach kurzer Begrüßung der Mitglieder und Gäste durch OM Rainer Fein, kam schon der erste Höhepunkt. Vier neue Mitglieder, Roselinde Hohl, Karin Dunst, Antje Klopfer, und Hanno Frantzen traten in unsere Innung ein. Herzlich willkommen!
Für besondere Leistungen als Ausbildungsbetriebe erhielten die Fa. Schumacher und Herr Laszlo Lepeda je einen Gutschein für eine Fortbildungsveranstaltung im FBZ Ahlen.
Frau Raymann-Nowak, Obermeisterin der Innung Schwäbisch Gmünd, begeisterte mit einem außergewöhnlichen Vortrag über ihre originalgetreue Nachbildung der Reichskrone. Hierfür durfte sie erstmals Bilder der Krone von Wien verwenden. Alle Kollegen waren sehr beeindruckt und hatten natürlich viele Fragen. Diese wurden von Frau Raymann Nowak ausführlich beantwortet.
Danke und Hochachtung für diese hervorragende Arbeit.
Dann war das Staunen bei allen groß, als unser Kollege Franz Meier seine wohl einzigartigen Preziosen der Goldschmiedekunst zeigte. Die Frage, wie solche Arbeiten überhaupt möglich sind, wie sich das anfertigen lässt, wurde oft gestellt. Hier trifft enormes Fachwissen auf außergewöhnliche handwerkliche Fertigkeit.
Danke Franz, dass du mit deinem Fachwissen in unserem Kreis bist. Du zeigst uns Goldschmieden, was alles machbar ist.
Der absolute Höhepunkt des Abends war jedoch die Vorstellung der fertiggestellten neuen Obermeisterkette unserer Innung. Mein von mir sehr geschätzter Vorgänger Manfred Kühner hatte die Idee einer von Auszubildenden gefertigten Obermeisterkette. Leider wurde sie während seiner Amtszeit nicht zu Ende geführt. Ihm zur Ehre wurde diese Kette von einer Auszubildenden der Goldschmiede Marschall fertiggestellt.
Obermeister Rainer Fein überreichte an diesem unserem Abend, im Gedenken an seinen Vorgänger, die Kette der Innung. Jeder durfte sie anfassen und bewundern, es war ein tolles Erlebnis.
Danke an euch alle, deshalb sind wir Innung. Einer alleine geht nicht, alle zusammen sind wir stark.
Danke euer OM Rainer Fein
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Am 19. März 2014 findet die Jahreshauptversammlung der Gold- und Silberschmiede-Innung statt.
Neben interessanten Kollegengesprächen steht dieses Mal der Vortrag über die Rekonstruktion der Reichskrone von Doris Raymann-Nowak (Obermeisterin der Innung Schwäbisch Gmünd) im Mittelpunkt.
Wir freuen uns auf Sie!
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… kommt die Weihnachtsgans. Wie jedes Jahr war es ein wunderschöner Abend, an dem gegessen, getrunken und viel geschwätzt wurde. Dies war ein gelungener Abschluss für das Jahr 2013.
Ich freue mich auf euch im neuen Jahr, möge ein guter Stern über jedem stehen.
Euer OM Rainer Fein
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Beim Tag der offenen Tür des Bundeskriminalamts in Wiesbaden konnten sich die Besucher u.a. über Replikas von Uhren und Schmuck, „Autobahngold“ oder Echtheit von Bernstein und Diamanten informieren. Interessant war auch die Ermittlung des Alters und der Echtheit von Kunstgegenständen mittels Röntgenfluoreszenz.
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Anlässlich der Zentralverbandstagung in Hamburg trafen sich die Obermeister und das Präsidium zur Verleihung – Preis des Nordens – auf der Messe Ussifa in Hamburg Schnelsen.
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Der Sommerstammtisch unserer Innung unter dem Motto „Essen, Trinken Schwätzen“ war ein voller Erfolg. OM Rainer Fein begrüßte viele Innungsmitglieder zu einem geselligen Abend. Die neue Meisterin der Firma Sandkühler, Frau Zöllner, war zum ersten Mal mit dabei und hatte ihr Meisterstück mitgebracht, was von allen mit viel Lob und Anerkennung bedacht wurde.
Es wurde ein langer Abend, der allen die dabei waren in angenehmer Erinnerung bleiben wird.
Ich freue mich jetzt schon auf unser traditionelles Gansessen im November.
Euer OM Rainer Fein
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Alle Arbeiten zum Internationalen Wettbewerb „Junge Cellinis“ 2013, sowie die zahlreichen Fotos der Preisverleihung in Hagen finden Sie auf der Internetseite www.jungecellinis2013.de.
Die Wettbewerbsarbeiten werden in den nächsten Wochen auf verschiedenen Fachmessen unserer Branche zu sehen sein.
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Hochachtung für unsere Kollegin Frau Raymann-Nowak, Obermeisterin der Innung Schwäbisch Gmünd. In Vertretung unserer Innung waren Kollegin Frau Imke Sperling und ich bei der Übergabe der neu gefertigten Reichskrone in Schwäbisch Gmünd. Ich glaube sagen zu dürfen, dass Frau Raymann-Nowak mit dieser Arbeit ein Stück Goldschmiedegeschichte geschrieben hat. Danke dafür, dass wir mit unserer Innnung schon im Vorstadium dabeisein durften.
Es war eine sehr gelungene Veranstaltung, bei der auch unsere Innung als einer der Sponsoren genannt wurde. Ich kann nur jedem Kollegen empfehlen, sich die nun fertiggestellte Krone im Prediger in Schwäbisch Gmünd anzusehen – es lohnt sich!
Euer OM Rainer Fein
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Der Bundesverband der Juweliere, Schmuck- und Uhrenfachgeschäfte e.V. hat eine Pressemitteilung „Plagiate und Fälschungen verderben den Urlaub“ herausgegeben.
„Under Pressure“ und „Feel free“ sind die diesjährigen Themen des 44. Deutschen Schmuck- und Edelsteinpreises bzw. beim 25. Deutschen Nachwuchswettbewerb für Edelstein- und Schmuckgestaltung.
Internationaler Wettbewerb „Junge Cellinis“ 2013 des Zentralverbands der Deutschen Goldschmiede, Silberschmiede und Juweliere e.V.
Zum diesjährigen Wettbewerb mit dem Thema „Lebens(T)räume“ wurden 98 Arbeiten eingereicht. Die hochkarätige Jury, die ihre Aufgabe in diesem Jahr wieder einmal als besonders schwierig beschrieb, vergab insgesamt dreizehn Preise, jeweils drei für das erste, zweite und dritte Ausbildungsjahr und einen Preis für das 1. Gesellenjahr. Außerdem hat das Gremium für das erste Ausbildungsjahr eine und für das zweite Ausbildungsjahr zwei Belobigungen ausgesprochen.
Bei strahlendem Wetter am ersten echten Frühlingstag in diesem Jahr fand die Prämierungsfeier im LWL-Freilichtmuseum Hagen statt. Das bekannte und stets gut besuchte Museum verfügt neben zahlreichen anderen Handwerks-Ausstellungen über eine echte historische Goldschmiede, in der sämtliche Wettbewerbsstücke bis zum 9. Juni 2013 für das Publikum präsentiert werden. Dort ist auch das Grußwort des Schirmherrn zu lesen, des Ministers für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes NRW, Garrelt Duin, der in der Feier durch MD Dr. Michael Henze vertreten wurde. Die Besucher lauschten interessiert den auf das Ereignis und den Ort abgestimmten Vorträgen von Ministerialdirektor Dr. Michel Henze, Dieter Gebhard, Vorsitzender der Landschaftsversammlung, Hans-Ulrich Jagemann, Präsident des Zentralverbands und Esther J. Wildi, Goldschmiedemeisterin und Mitglied des Referats Kunst und Kultur. Die sehr gut besuchte Feier, Dieter Gebhard sprach von der am besten besuchten Veranstaltung des LWL-Freilichtmuseums überhaupt, fand ihren Höhepunkt in der Preisverleihung, durch die Patricia Esser-Föhre, Goldschmiedemeisterin und Sprecherin des Referates Kunst und Kultur, führte. Der Zentralverband konnte gespendete Sach- und Geldpreise aus Zuwendungen von vielen Lieferanten, Dienstleistern, Messen und Fachzeitschriften in beachtlicher Höhe unter den jungen Preisträgern verteilen. Die Gewinner der ersten Preise erhielten durch die großzügigen Zuwendungen der Unternehmen Preise in Höhe von ca. 1.500€, die zweiten Preise ca. 800€ und die dritten Preise ca. 500€. Auch die Belobigungen wurden jeweils noch mit Preisen in Höhe von ca. 220€ bedacht. Für jeden Teilnehmer am Wettbewerb stellte die Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt Pforzheim 40 Gramm Silber zur Verfügung, was auch die Wettbewerbsteilnehmer etwas getröstet haben dürfte, die in diesem Jahr nicht unter den Preisträgern waren. Auch die Medaillen, die Rudolf König den strahlenden Preisträgerinnen und Preisträgern um den Hals legte, wurden von der Allgemeinen Gold- und Silberscheideanstalt Pforzheim zur Verfügung gestellt.
Die gut aufgelegte Hagener Band „kaufenundschenken“ begleitete beschwingt, bis die Preisträger und ihre zahlreichen Begleiter das wunderbare Wetter zu einem Ausflug in die Vergangenheit des guten, alten Handwerks nutzten und sich über das Museumsgelände verteilten.
Der Untitled Verlag hat im Übrigen für diesen Nachwuchswettbewerb die Verteilung des Katalogs mit der GZ übernommen, in dem alle Wettbewerbsstücke aufgenommen wurden, die über die erste Jury-Runde hinaus kamen. Jeweils ein Katalog-Exemplar liegt der Mai-Nummer 2013 bei.
Von der Jahreshauptversammlung der Goldschmiede gibt es Neues zu berichten. Neue junge Gesichter im Vorstand und viele Informationen prägten die Veranstaltung.
Obermeister Rainer Fein begrüßte die Gäste Herrn Mayer-Lutz von der Fa. Hafner, Herrn Wittel, der Goldschmiedemeister und CAD Fachmann ist, sowie den Kollegen Goldschmiedemeister Franz Meier.
Herr Mayer-Lutz präsentierte in einem informativen Vortrag über neue Produkte der Fa Hafner.
Herr Wittel zeigte, wie man mit der modernen CAD Technik neue Wege der Gestaltung gehen kann.
Vor den Neuwahlen bedankte sich OM Fein bei den aus dem Vorstand ausscheidenden Kollegen Katharina Weisser und Peter Bainczyk. für ihre jahrelange engagierte Arbeit in unserer Innung.
Bei den Neuwahlen wurde Rainer Fein im Amt des Obermeisters bestätigt. Als neue Stellvertreterin des OMs wurde Frau Dina Marschall gewählt.
Neues Gesicht im Vorstand, mit Imke Sperling und Tina Morcher, wurde Stephanie Henzler, eine junge Kollegin aus Nürtingen.
Der Kollege Franz Meier zeigte außergewöhnlichen Goldschmiedearbeiten wie z.B. ein Körbchen mit Maiglöckchen, und bildete damit im wahrsten Sinne des Wortes den krönenden Abschluss
Dank an alle die zu dieser gelungenen Veranstaltung beigetragen haben.
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Bei der Mitgliederversammlung der Kreishandwerkerschaft Stuttgart fanden am 27. November 2012 Vorstandswahlen statt. Künftig wird mit Dina Marschall auch in diesem Gremium unser Handwerk vertreten sein. Herzlichen Glückwunsch zur Wahl!
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Beim Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks 2012, im Oktober diesen Jahres, ging Sabrina Böhme als 1. Landessiegerin im Goldschmiede-Handwerk hervor. Sowohl Frau Böhme wie auch ihrem Ausbildungs-betrieb Michael Schumacher e.K. möchten wir zu diesem Erfolg herzlich gratulieren!
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Am 4.November hatten wir unser Gansessen gemeinsam mit den Innungskollegen aus Schwäbisch Gmünd in der Krone in Straßdorf.
Den Nachmittag begannen wir mit einer Stadtführung in der historischen Altstadt von Schwäbisch Gmünd. Seit Monaten wird die Gründung der Stadt durch die Staufer vor 850 Jahren gefeiert. Bei den Vorbereitungen für diesen Geburtstag kam Frau Raymann-Nowak auf die Idee die Reichskrone in originalen Maßen, mit den Techniken und Werkzeugen aus der Zeit der Entstehung der Krone anzufertigen.
Anschließend an unseren Stadtrundgang berichtete Frau Raymann-Nowack über ihre Arbeit an der Replik der Reichskrone. Es war sehr interessant zu hören, mit welchen Problemen sie zu kämpfen hatte und noch hat. Die genaue Vermessung wurde von ihrem Mann per Computer vorgenommen, aber die alten Techniken musste sie sich gemeinsam mit ihren Mitarbeiter-innen mühsam erarbeiten und dabei viele Rückschläge hinnehmen. Dies alles soll in einem Buch demonstriert und festgehalten werden, leider fehlt noch ein potenter Sponsor.
Nach diesen anregenden Ausführungen schmeckte die Gans besonders gut, vor allem eine der Beilagen, die Hefeknöpfle mit Butterschmälze.
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Der Zentralverband der Deutschen Goldschmiede, Silberschmiede und Juweliere e.V. hat für den Internationalen Wettbewerb „Junge Cellinis“ 2013 das Thema:
„Lebens(T)räume“
gewählt.
Kein Zweifel, Goldschmiedewerkstätten bieten Lebensräume, in denen sich handwerkliche Kompetenzen mit gestalterischer Kreativität verbinden und Lebensträume eine phantasievolle, ästhetische Gestaltung finden können. Der Zentralverband spornt alle Auszubildende und junge Goldschmiedinnen und Goldschmiede im ersten Gesellenjahr an, sich durch das Wettbewerbsthema „Lebens(T)räume“ zu einem schöpferischen Wechselspiel von handwerklicher Fähigkeit, gestalterischer Kreativität und ausgewähltem Material inspirieren zu lassen.
Anmeldeschluss für die Teilnahme am Wettbewerb für den Goldschmiede-Nachwuchs ist Mittwoch, der 13. Februar 2013.
Am 16. 09. 2012 fand in der Goldschmiede von Frau Stephanie Henzler in Nürtingen ein Lehrgang von Frau Dr. Ursula Wehrmeister zum Thema Edelsteine statt.
Im kleinen Rahmen trug Frau Dr. Wehrmeister, auf humorvolle Art und Weise, die Spezifikationen von Swarovski-Steinen vor. Mit großem Erstaunen wurde die Benennung dieser Steine zur Kenntnis genommen.
Interessant war auch der Blick auf aktuelle Steine, wie z.Bsp. die der Feldspatgruppe. Anschließend konnten verschiedene Fantasieschliffe und Edelsteine begutachtet werden. In den Pausen gab es einen regen Erfahrungsaustausch unter den Kursteilnehmern. Ab 18:00 Uhr fand ein zwangloses Abendessen statt.
Von allen Teilnehmern wurde eine Weiterführung solcher kurzen Updates über Perlen, handwerkliche Fortbildung oder rechtliche Angelegenheiten begrüßt. Wir danken Frau Stephanie Henzler und Frau Dr. Wehrmeister für diesen ansprechenden Tag.
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„Die Sterne Hollywoods“ und „Die Welt der Fabelwesen“ sind die diesjährigen Themen des 43. Deutschen Schmuck- und Edelsteinpreises bzw. beim 24. Deutschen Nachwuchswettbewerb für Edelstein- und Schmuckgestaltung.
Viele Mitglieder und Freunde der Gold– und Silberschmiede-Innung machten einen Nachmittags-Schmuck-Spaziergang von der Steinzeit bis in die Zeit der Königin Katharina im Alten Schloss in Stuttgart.
Dort hatten sie eine informative und anregende Führung durch die Ausstellung Legendäre Meister Werke. Der Schwerpunkt lag auf dem Thema: Schmuck im Wandel der Zeit.
Vom kleinen Mammut, das immerhin ca. 35000 Jahre alt ist, über Schmuck der Kelten, bis hin zur Krone von Königin Katharina gab es viel zu sehen und zu staunen .Ein sehr interessanter Nachmittag klang dann im Biergarten bei sonnigem Wetter aus.
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Auf der Mitgliederversammlung des Zentralverbandes der Deutschen Goldschmiede, Silberschmiede und Juweliere e.V. (ZVG) am 12. Mai 2012 in Schleswig, wurde der Obermeister unserer Innung, Rainer Fein zum neuen Vizepräsidenten gewählt.
Das ZVG-Präsidium besteht nun aus: Präsident Hans-Ulrich Jagemann, Brandenburg, Vizepräsident Rainer Fein, Stuttgart, und Vizepräsident Kurt Soucek, Frankfurt, Maren Foryta, Berlin, und Bernhard Thein aus Würzburg.
Wir gratulieren herzlich!
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Wer sagt, dass Innungsversammlungen langweilige Veranstaltungen sind, war noch nie bei einer der Gold- und Silberschmiede-Innung Stuttgart-Heilbronn-Reutlingen. Zwar stehen auch hier Regularien auf der Tagesordnung, diese werden jedoch auf das Mindestmaß reduziert.
Der Schwerpunkt des Treffens ist immer ein (oder auch mehrere) für alle wichtiger Vortrag. So hörten die Teilnehmer in diesem Jahr Interessantes über Kundenorientierung, Marketing und Mitarbeitergespräche. Zudem erklärte sich die SUMA GmbH aus Eisingen dazu bereit, ihre Produktpalette und ihre Produktionsweise vorzustellen.
Vorrangig ist also stets der Informations- und Meinungsaustausch der Mitglieder. So werden aktuelle Problemstellungen diskutiert und gegenseitige Hilfe angeboten und auch in Anspruch genommen. Was in vielen Verbänden zur Normalität gehört – Konkurrenzdenken ist für diese Gemeinschaft ein Fremdwort.
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